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Am vergangenen Montag habe ich auf dem GeoMonday in Berlin einen Vortrag mit dem Titel "Using Spatial Data Streams In Real-Time" gegeben. Konkret ging es um den GeoEvent Processor und die Möglichkeiten, die er bietet, um Datenströme von Sensoren in Echtzeit zu verarbeiten. Alle, die es nicht nach Berlin geschafft haben, finden den Foliensatz hier
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09-24-2014
07:00 AM
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Am Montag findet der vierte GeoMonday in der MobileSuite in Berlin statt. Leitthema ist dieses mal "Location und Internet of Things". Ich werde einen Vortrag zum Thema "Using spatial data streams in real-time" halten. Es geht letztlich um den GeoEvent Processor und spannende Anwendungsfälle. Schaut doch vorbei, ich würde mich freuen! ### Im Nachgang kann ich sagen, dass es eine rundum gelungene Veranstaltung war. Es haben rund 60 "Gleichgesinnte" mit ganz unterschiedlichen Hintergründen teilgenommen: Startups, Hochschulen, Forschung, Unternehmen, es war eigentlich alles dabei. Die Vorträge waren sehr interessant und haben das ganze Spektrum von "Geo" heute aufgezeigt. Zu meinem eigenen Vortrag habe ich einen gesonderten Blog verfaßt, den Ihr hier findet. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal. Hier abschließend noch ein paar Eindrücke.
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09-20-2014
01:44 AM
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Content ist der Treibstoff für Apps. Das beste API nützt nichts, wenn am Ende keine Daten vorhanden sind. Als Inhaber einer ArcGIS Online Subscription steht Euch bereits umfangreicher Content zur Verfügung. Hierzu gehören neben "Basics" wie Basemaps, Geocoding und Routing auch weniger bekannte Dinge wie Live Traffic Maps, Data Enrichment, Demographic and Lifestyle Maps, Landsat Imagery sowie Elevation Layers. Ganz neu dabei sind Live Feeds zu Wind, Wetter, Erdbeben etc. Das Beste? All dieser Content ist über die ArcGIS Platform sehr einfach nutzbar. So sind bspw. die diversen APIs darauf vorbereitet, per GeoEnrichment die eigenen Daten um sozioökonomische Daten anzureichern! Weitere Informationen findet zum Thema findet Ihr im zugehörigen Esri Blog. Ansonsten stehen Euch bei Esri Deutschland auch gerne Jörg-Peter Wendt oder ich zur Verfügung.
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09-04-2014
11:30 PM
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Beschäftigt Ihr Euch mit der Administration von ArcGIS for Server? Wollt (oder müßt ) Ihr die Administration automatisieren? Dann solltet Ihr Euch diesen Blog zur vergangenen User Conference durchlesen. Ihr findet dort Links auf frei verfügbare Skripte, außerdem das PDF zu einem zugehörigen Vortrag. ArcGIS for Server Administrative Scripting and Automation session at the 2014 User Conference | ArcGIS Blog
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09-03-2014
02:15 AM
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Conceptually, the REST API is twofold: consumption of data and geoservices on the one side and administration of users, services, data etc. on the other.
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08-29-2014
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You might also come across the following link to the GeoServices REST Specification: GeoServices This was an attempt from Esri to standardize the geoservices services. The specifications unfortunately never found their way into the set of OGC specs.
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08-29-2014
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Die green spin UG ist ein von Esri im Rahmen des Emerging Business Program gefördertes Startup. Das Jungunternehmen beschäftigt sich mit dem Einsatz von Satellitentechnik, um die Landwirtschaft zu optimieren (Stichwort Smart Farming). Hierbei spielen Geoinformationen natürlich eine zentrale Rolle und wird Esri Technologie praktisch in allen Bereichen eingesetzt. green spin konnte nun einen sehr schönen Erfolg verbuchen. Das Unternehmen gehört zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2014. Für sein Projekt „Satellitentechnik für die Landwirtschaft“ wurde das Unternehmen in der Universität Würzburg von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch von unserer Seite! Die green spin Gründer Gunther Schorcht, Clemens Delatrée und Sebastian Fritsch bei der Überreichung des Preises Bildquelle: Deutschland - Land der Ideen / A. Süß
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08-29-2014
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Entwickelt Ihr Apps mit der ArcGIS Platform? Nutzt Ihr hierfür eine Developer Subscription? Dann habt Ihr hierzu sicher auch schon die ein oder andere Frage gehabt. Was darf ich mit einer kostenlosen Developer Subscription tun? Was bietet mir eine kostenpflichtige Subskription zusätzlich? Werden für Geocoding Credits fällig? All diese Fragen werden sehr verständlich in einer FAQ auf developers.arcgis.com beantwortet. Einfach mal reinschauen. Ansonsten stehen wir Euch natürlich auch gerne für Eure Fragen zur Verfügung. Terms of Use - FAQ | ArcGIS for Developers
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08-29-2014
07:23 AM
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Hallo. Bald ist es soweit, am 8.10. findet unser erstes GeoDev Meetup in Berlin statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal die Mobilesuite. Die ersten Vorträge sind bereits eingegangen und ich denke, dass es wieder ein sehr spannendes Meetup wird: „GeoInformation im Zeitalter vernetzter Geräte“, Jan Nowak, Founder GeoMonday, Co-Founder WhereCamp Berlin „Geodaten und Bewegunssensoren - ein perfektes Gespann für Bewegungserkennung “, Alexander Jansen und Silvan Rath, ParkTag „Enterprise Navigation”, Babak Toloue Tehrani und Haider Ali Faheem, geocom „Mobiles Fahrzeug-Monitoring in Echtzeit“, Martin Krausmann, ARC-GREENLAB Schaut einfach auf meetup.com vorbei, dort findet Ihr die Agenda und könnt uns per RSVP Bescheid geben, ob Ihr kommt. Wir würden uns freuen! Also, hoffentlich bis bald in Berlin. Lars
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08-27-2014
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Habt Ihr schon die Global Disaster Resilience App Challenge gesehen? Gesucht sind kreative Apps auf Basis der ArcGIS Platform, die den verantwortungsbewußten Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen fördern. Registriert Euch und erhaltet von Esri ein umfangreiches Software-Paket zur Lösung Eurer Ideen. Weitere Details zur App Challenge findet Ihr hier. Wir sind gespannt auf Eure Einreichungen. Aber sputet Euch, die Challenge läuft nur noch bis zum 27. August...
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07-29-2014
08:20 AM
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Ein eigenes Widget für den Web AppBuilder for ArcGIS entwickeln Anwender können miit dem Web AppBuilder for ArcGIS auch ohne Programmierkenntnisse eine eigene Webanwendung erstellen. Hierzu stellt der AppBuilder eine umfangreiche Bibliothek zur Verfügung, um GIS-Funktionen einzubinden und Layouts für solche Endgeräte zu realisieren. Doch was tun, wenn dies nicht ausreicht? In diesem Fall bietet der WebApp Builder for ArcGIS Entwicklern ein umfangreiches Framework, um eigene Widgets und Themes zu entwickeln. In diesem Blog wollen wir uns die Entwicklung eines eigenen Widgets etwas genauer ansehen. Struktur einer Web AppBuilder Anwendung Zum Einstieg betrachten wir die Struktur einer fertigen Web AppBuilder Anwendung. Diese erhalten wir , indem wir eine im Builder konfigurierte App downloaden. Der Export enthält einen Ordner mit verschiedenen Dateien und Unterordnern. Kopiert man diesen auf einen eigenen WebServer, ist die Anwendung dort sofort lauffähig. Da wir die Anwendung aber zunächst noch erweitern wollen, werfen wir einen Blick auf die Struktur dieses Ordners. Die Namen der Unterordner geben Aufschluss über ihre Funktion: Die Unterordner „images“ und „themes“ sind für das Layout der Anwendung verantwortlich. Der Ordner „jimu.js“ enthält den Quellcode mit den Kernfunktionalitäten der Anwendung. In „ libs “ sind Third-Party-Libraries enthalten. Diese beiden Ordner sollten möglichst nicht bearbeitet werden. Die oben erwähnten GIS-Funktionsbausteine findet man im Ordner „widgets“. In der, im Stammverzeichnis befindlichen, Datei „config.json“ ist beschrieben , wie diese in die Anwendung eingebunden werden. Diese beiden Stellen sind somit die interessantesten für den Entwickler. Abbildung 1: Ordnerinhalte einer exportierten Web-Applikation Bestandteile eines Widgets Im Builder werden unter „client\stemapp\widgets\samplewidgets“ einige Templates zum Entwickeln eigener Widgets mitgeliefert. Wir verwenden als Einstiegspunkt das CustomWidgetTemplate, indem wir dieses in den Widget-Ordner unserer Anwendung kopieren, passend benennen und in der Datei „config.json“ zum „widgetPool“ hinzufügen. Betrachten wir die Bestandteile des Templates fällt auf, dass wie auch im Rest der Applikation Seitenaufbau, Layout und Funktionalität getrennt sind. Eine HTML-Datei („Widget.html“) definiert Platzhalter in Form von <div>-Containern, die zwar die Bestandteile der Benutzeroberfläche grob definieren, jedoch üblicherweise keine sichtbaren Inhalte enthalten. Das Aussehen aller UI-Elemente wird über Stylesheets (Unterordner „css“) definiert. Die eigentliche Logik findet sich in den JavaScript-Dateien wieder, wobei der Einstiegspunkt die Datei „Widget.js“ ist. Die Internationalisierung der Inhalte wird umgesetzt durch das Modul „i18n“ [i] des JavaScript-Frameworks „Dojo“, das der ArcGIS API for JavaScript zugrunde liegt. Die dazugehörigen Tabellen befinden sich im Unterordner „nls“ [ii]. Außerdem lassen sich Konfigurationseinstellungen auf Widget-Ebene in der Datei „config.json“ ablegen. Die Datei „manifest.json“ ist zur Angabe von Metainformationen gedacht, wie dem Namen des Widgets, dem angezeigten Label, einer Versionsnummer oder Angaben zum Autor. Die beiden Dateien sind vor allem wichtig wenn das Widget nicht nur in einer Anwendung integriert werden soll, sondern auch dem Builder zur Wiederverwendung in anderen Apps zur Verfügung gestellt wird. Abbildung 2: Aufbau eines Widgets Widget.js – der Lebenszyklus Ein Widget muss von der Klasse BaseWidget ableiten. Die Grundstruktur dieser Klasse entspricht dem Lebenszyklus eines Widgets: Die Funktion startup() ist dafür gedacht, allerlei Dinge zur „Geburt“ des Widgets zu regeln. So können zum Beispiel GUI-Elemente instanziiert und im HTML-Code platziert werden – noch unsichtbar für den User. Für den weiteren Lebenszyklus des Widgets lassen sich Funktionen definieren, die in bestimmten Situationen ausgeführt werden: onOpen() wird automatisch beim Öffnen des Widgets ausgelöst. Hier können Aktionen abgefahren werden, die direkt im Anschluss an das Öffnen geschehen sollen – beispielsweise Animationen, die der User zu Beginn sehen soll, oder das Starten einer Mediendatei. Weitere Standardsituationen werden durch onMaximize(), onSignIn() oder onClose() abgedeckt. Die Methode destroy() ist für Aufräumarbeiten gedacht. Hier können initialisierte Objekte aus dem Speicher entfernt werden. Da es sich bei ArcGIS WebApps natürgemäß um geozentrische Anwendungen handelt, ist ein Kartenfenster immer inbegriffen. Für den Widget-Code ist das Kartenobjekt stets per this.map verfügbar. So lassen sich Informationen wie der aktuelle Kartenausschnitt oder die verfügbaren Grafiken auf einem Layer abrufen, das Widget kann auf Aktionen in der Karte reagieren oder die Karte steuern: Die Klasse esri/Map stellt dazu Methoden wie addLayer() oder centerAndZoom() zur Verfügung. Funktionen und Eventhandler An dieser Stelle machen wir einen kleinen Exkurs zu JavaScript-Funktionen. Funktionen werden „manuell“ aufgerufen, um beispielsweise eine Berechnung durchzuführen, bevor man mit den Ergebnissen weiterarbeitet. Das Auslagern des Codes aus dem allgemeinen Fluss in eine Funktion oder in eine separate Businessklasse dient der Übersicht, der Wiederverwendbarkeit und dem Einschränken des Gültigkeitsbereichs von Variablen. Tut man das nicht, erhält man den vielzitierten „Spaghetticode“ – ein lineares, nicht wartbares Monster mit wachsender Anzahl an unerwünschten Nebeneffekten, proportional zur Länge des Codes. Eventhandler sind spezielle Funktionen, die an andere Objekte angeschlossen werden und darauf reagieren. Sie sind besonders praktisch bei asynchronen Vorgängen, und eine moderne JavaScript-Applikation ist voll davon: Jeder Zugriff auf externe Ressourcen, sei es das Laden von referenziertem JavaScript-Code, das Parsen eines RSS-Feeds oder die Ausführung einer Geoprocessing-Funktion, wird üblicherweise asynchron ausgeführt, da die Dauer einer solchen Aktion nicht vorhersehbar ist. Ohne Events bliebe einem nichts anderes übrig als den kompletten Programmfluss auf Eis zu legen und auf die Antwort zu warten. Bei der asynchronen Ausführung läuft die Applikation weiter, die GUI reagiert auf Benutzereingaben und beim Eintreffen der Daten wird ein Event gefeuert. Das kann man sich vorstellen wie ein Rauchzeichen: Unser Indianer hinter dem Hügel ist der angeschlossene Eventhandler: Dieser sieht das gefeuerte Event, und kann z.B. ein GUI-Element mit den übermittelten Daten füllen und es gleichzeitig aktivieren, sodass es von nun an für Benutzerinteraktionen zur Verfügung steht. Wer jetzt besonders gut aufgepasst hat, hat sicher schon verstanden, dass die im vorigen Kapitel erwähnten Standard-Funktionen nichts anderes sind als EventHandler, die auf Events der WebApp reagieren: Der Indianer hinter dem Widget-Hügel weiß zwar nicht, wann und wo sie gefeuert werden, aber er kann darauf reagieren. Abgesehen davon können aber in der Widget-Klasse nach Belieben weitere Funktionen und Eventhandler definiert werden. Dabei steht die komplette Bandbreite des ArcGIS API for JavaScript [iii] und des Dojo Toolkits [iv] zur Verfügung. Auch externe JavaScript Bibliotheken lassen sich problemlos einbinden. Einbinden in den Web AppBuilder Wir haben nun eine, mit Hilfe des Web AppBuilder erstell t e, Anwendung um eigenen Code erweitert. Haben wir den Builder nur als Startpunkt verwendet um möglichst schnell und einfach eine WebApp zu erstellen, sind wir an dieser Stelle fertig. Soll unser Funktionsbaustein aber auch in anderen Anwendungen wiederverwendet werden können, müssen wir das Widget in das Unterverzeichnis „client\stemapp\widgets“ des Web AppBuilder kopieren. Dabei ist es wichtig die Datei „manifest.json“ korrekt zu pflegen, denn daraus liest der Builder die Attribute des Widgets. Los geht’s Mit diesem Wissen können Sie loslegen und Ihr eigenes Widget entwickeln. Jetzt brauchen Sie nur noch die passende Idee… Sollten Sie noch keinen konkreten Anwendungsfall haben, sehen Sie sich doch einmal im Internet nach Datenquellen um! Es gibt viele Webseiten, die RSS-Feeds oder APIs anbieten, über die sich Objekte mit Geoinformationen abrufen lassen. Je aussagekräftiger die Attributdaten, desto spannendere Geschichten lassen sich stricken, indem man sie verknüpft, filtert, auf der Benutzeroberfläche präsentiert und den User damit interagieren lässt. Web AppBuilder for ArcGIS ist derzeit als Public Beta (Version 2) verfügbar. Dabei handelt es sich um eine Developer Edition , die auf eigener Hardware läuft. Nach der Registrierung auf http://betacommunity.esri.com erhält man den AppBuilder mit einer ausführliche n Dokumentation. In dieser ist auch ein umfangreicher Developer Guide enthalten. Christine Brunner, Niklas Köhn, Esri Germany i18n: Kurzform für „internationalization“: 18 Buchstaben zwischen „i“ und „n“ [ii] nls: Kurzform für „National Language Support“ [iii] Eine wichtige Anlaufstelle für Entwickler mit detaillierten Informationen über die Verwendung aller Klassen finden Sie in der API-Referenz: http://developers.arcgis.com/javascript [iv] Auch hier gibt es API-Referenz für Entwickler: http://dojotoolkit.org
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07-28-2014
05:51 AM
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Die neue Version bietet unter anderem integrierten Support für OAuth, erweiterte Popups, Label Layer, außerdem natürlich Bugfixes und weitere Verbesserungen. Dojo wird nun in der Version 1.9.1 unterstützt. Details findet Ihr unter https://developers.arcgis.com/javascript/jshelp/whats_new.html. Was haltet Ihr von der neuen Version? Was ist gut, was fehlt?
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07-24-2014
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Hallo Rene. Klingt spannend, ich schaue gerne mal vorbei. Ist schon bekannt, dass wir im Oktober ein Meetup in Berlin ausrichten? Der Termin steht im Kalender dieser Gruppe. Wäre sicher spannend, diese beiden Meetups mal zusammenzubringen... Grüße. Lars
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07-20-2014
11:50 PM
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Unseren heutigen Gastbeitrag hat Andreas Forstmaier verfasst. Andreas hat zwischen Abitur und Studium den Reiseblog isTraveling.org mit der ArcGIS API for JavaScript entwickelt. Als ich mir nach meinem Abitur 2012 ein Jahr freinahm, um die Welt zu bereisen, wollte ich meine Erlebnisse irgendwie festhalten und gleichzeitig zeitnah mit meinen Verwandten und Freunden daheim teilen. Deswegen entschied ich mich, einen Reiseblog zu schreiben. Es gab bereits eine Auswahl an Blogplattformen, jedoch vermisste ich bei allen das Wo. Ich wollte einen Blog, der zeigte, wo ich schon war und wo ich mich gerade befinde. Um dies übersichtlich darzustellen, benötigte ich eine Karte. Da ich im Internet keinen bestehenden Blog finden konnte, der meinen Vorstellungen entsprach, programmierte ich mein eigenes Blogsystem. So entstand das Projekt isTraveling.org. Eine entscheidende Frage bei der Umsetzung war für mich die nach der Technologie. Dabei entschied ich mich aus zwei Gründen für die ArcGIS API for JavaScript: Zum einen wegen eines aus meiner Sicht entwicklerfreundlichen Lizenzmodells, zum anderen wegen der großen Auswahl an Hintergrundkarten. Die Blog-Plattform Der Fokus der neuen Blogplattform liegt auf der Karte, auf der die Reiseroute als eine Linie dargestellt wird, die die einzelnen Stationen verbindet. Durch das Klicken auf die einzelnen Stationen kann man die zugehörigen Einträge lesen und so durch den Blog navigieren. Eine intuitive Benutzeroberfläche dient dem Benutzer bei der Erstellung seines Reiseblogs. Angemeldete Nutzer können für jeden Ort, den sie besucht haben, auf einer Karte einen Marker setzen und so ihre Reiseroute aufzeichnen. Eingetippte Ortsnamen werden im Hintergrund automatisch in Positionsdaten umgerechnet und auf der Karte markiert. Zu jedem markierten Ort können Bilder und Texte hinzugefügt werden. Wer ein internetfähiges Smartphone oder Tablet besitzt, kann zudem über die mobile Web-Applikation seinen Blog von unterwegs mit neuen Bildern oder Texten füllen. Zusätzlich können die Blogeinträge als Webkarte nach ArcGIS Online exportiert werden, um sie auch dort mit anderen Nutzern zu teilen und um weiteren Inhalt hinzuzufügen. Wie funktioniert isTraveling.org? Nach der Anmeldung startet ihr mit einer noch fast leeren Karte. Um diese langsam mit Inhalt zu füllen, klickt ihr auf Neuen Ort hinzufügen. Nun könnt ihr entweder durch Klicken auf die gewünschte Stelle auf der Karte einen Ort hinzufügen oder ihr tippt einfach einen Ortsnamen in das Titelfeld. Dieser wird dann in Positionsdaten umgewandelt, georeferenziert, und automatisch auf der Karte markiert. Wenn ihr nun den Eintrag zusätzlich mit Bildern ergänzen möchtet, könnt ihr durch einen Klick auf Bilder hochladen den Upload-Manager öffnen und dort die gewünschten Bilder auswählen und hochladen. Sobald der Blogeintrag fertig ist, reicht ein Klick auf Speichern, um den neuen Ort zur Karte hinzuzufügen. So wächst eure Reiseroute immer mehr und der Blog füllt sich. Ein Beispiel, wie so ein fertiger Blog aussehen kann, findet ihr hier. Wenn ihr auch gerne reist und eure Erlebnisse schnell und einfach im Internet präsentieren möchtet, meldet euch doch gleich an und probiert die Seite aus. Ich freue mich über euer Feedback zu IsTraveling.org! Andreas Forstmaier Student an der TU München AndreasForstmaier@gmx.de isTraveling.org
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07-10-2014
03:48 AM
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Title | Kudos | Posted |
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1 | 07-14-2017 03:40 AM | |
1 | 08-29-2014 07:56 AM | |
1 | 10-01-2014 07:48 AM | |
1 | 04-13-2018 03:26 AM | |
4 | 03-15-2017 09:01 AM |
Online Status |
Offline
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Date Last Visited |
11-11-2020
02:22 AM
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