GIS in Kommunalverwaltungen Blog - Page 5

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(52 Posts)
JasminSeifried
Occasional Contributor III

Der Runde Tisch GIS e.V. hat den "Leitfaden - Mobile GIS, Hardware, Software, IT-Sicherheit, Indoor-Positionierung" in Version 2.1 veröffentlicht.
Mobile IT-Anwendungen und deren Einsatzbereiche im GIS-Umfeld haben sich rasant weiterentwickelt und verändert. Der Runde Tisch GIS e.V. hat daher eine aktuelle Version 2.1 des Leitfaden Mobile GIS in überarbeiteter und erweiterter Form mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis veröffentlicht.

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Jan_KoljaPaulus
New Contributor III

Unter diesem Motto hat der Landkreis Hameln-Pyrmont eine mehrsprachige Karte mit Bahnhöfen, Ärzten, Apotheken, Kindergärten, Schulen und weiteren Einrichtungen veröffentlicht. Die Karte, die in Deutsch, Englisch, Kurdisch, Arabisch, Farsi, Dari und Urdu verfügbar ist, wurde vom Arbeitskreis GIS des Landkreises gemeinsam mit den Städten und Gemeinden erstellt und unterstützt die Integration von Flüchtlingen.

Die Nachfrage ist groß, das zeigen die bereits 10.000 Klicks innerhalb weniger Wochen.

Folgender Link führt direkt zur Anwendung:

http://www.hameln-pyrmont.de/Wir-f%C3%BCr-Sie/Aktuelles/Pressemitteilungen/index.php?La=1&NavID=2561...

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2 1 1,628
JasminSeifried
Occasional Contributor III

Ab sofort ist ArcGIS Pro 1.2 im MyEsri Portal verfügbar. Mit der neuen Version können nun unter anderem Vektor-Kacheln erstellt werden, die deutlich weniger Speicherplatz und Rechenkapazität benötigen und bei welchen sich nachträglich der Style ändern lässt, ohne dass die Kacheln komplett neu gerechnet werden müssen. Es stehen zudem weitere Lizenzierungsoptionen neben der Named User-Lizenzierung zur Verfügung: Single- und Concurrent Use.

Informationen zu den weiteren Neuerungen: What's new in ArcGIS Pro 1.2

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JasminSeifried
Occasional Contributor III

Die Esri Veranstaltung Workshop ArcGIS – die Plattform für Kommunalverwaltungen findet ab Februar 2016 wieder bundesweit in mehreren Regionen statt. Im Mittelpunkt stehen Vorträge und Präsentationen zu kommunalen Fragestellungen. Am 4. Februar wird in Kassel der Startschuss für die Veranstaltungsreihe fallen.

Der Workshop legt den Schwerpunkt auf ArcGIS als integrierende Plattform für Geoinformationen für alle kommunalen Aufgabengebiete. Wir informieren darin über aktuelle Neuigkeiten zu unserer Produktplattform ArcGIS und stellen praxisnahe Lösungen und Demos vor, die wir mit unseren kommunalen Kunden erarbeitet haben. Zudem wird viel Gelegenheit zum Austausch geboten.

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter bei Gemeinden, Städten und Kreisen sowie an kommunale IT-Dienstleister.

Hier die Termine und Veranstaltungsorte sowie weiterführende Informationen zu Agenda, Anmeldung und Ansprechpartner über die jeweils hinterlegten Links:

04. Februar 2016

Kassel

09. Februar 2016

Hannover

11. Februar 2016

Kiel

16. Februar 2016

Künzelsau

17. Februar 2016

Coburg

18. Februar 2016

München

24. Februar 2016

Villingen-Schwenningen

01. März 2016

Mainz

02. März 2016

Köln

12. April 2016

Leipzig

13. April 2016

Berlin

27. April 2016

Münster

Wir freuen uns auf Sie.

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JasminSeifried
Occasional Contributor III

In dieser übersichtlichen Story Map sind alle Neuerungen des aktuellen ArcGIS Online Releases an Beispielen erläutert. Viel Spaß beim Erforschen!

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Sven_Harpering
Esri Contributor

Eine Frage, die häufig in der ArcGIS 2 Schulung gestellt wird, betrifft die Erstellung von quadratischen Puffern um eine Punkt-Feature-Klasse. Das normale Puffer Werkzeug erlaubt die Erstellung von Puffern in Form der Eingangsdaten, bei Punkt-Datensätzen ergibt sich somit eine kreisrunde Form.

GUID-267CF0D1-DB92-456F-A8FE-F819981F5467-web.png

Wenn das Ziel allerdings die Erstellung eines quadratischen Puffers ist, kann man dies mit einem kleinen Workaround ebenso einfach erreichen. Der Ablauf besteht aus der Kombination von zwei Werkzeugen, dem Standard Puffer Werkzeug und dem Werkzeug Minimale Begrenzungsgeometrie. Der Ablauf stellt sich wie in der folgenden Graphik gezeigt dar.

ablauf.png

Zuerst wird mit dem Puffer-Werkzeug um die Eingabe Feature-Klasse erzeugt, wobei der Radius als Eingabeparameter die halbe Kantenlänge des später zu erstellenden Quadrats sein muss. Die so erzeugten Puffer werden als Eingabe für das Werkzeug Minimale Begrenzungsgeometrie verwendet, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Eingabeparameter für dieses Werkzeug entsprechend eingestellt werden. Die Option Geometry Type muss auf ENVELOPE gestellt, werden, und als Group Option sollte NONE ausgewählt werden, so dass für jeden einzelnen Puffer ein eigenes quadratisches Feature erstellt wird. Somit ergibt sich folgendes Ergebnis.

Capture.PNG

Hinweis: Die Optionen "CONVEX_HULL", "CIRCLE" und "ENVELOPE" für den Geometrietyp (geometry_type) sind nur mit einer ArcGIS for Desktop Advanced-Lizenz verfügbar. Mit der Geometrieoption "RECTANGLE_BY_AREA" kann auch auf einem niedrigen Lizenzlevel ein Quadrat erstellt werden, allerdings ist dabei nicht sichergestellt, dass das Ergebnis in Nord-Süd Richtung ausgerichtet ist.

Alle Termine für Schulungen finden Sie im Schulungskalender.

Danke auch an Philippe Rieffel​ für das Verfassen des Artikels.

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JasminSeifried
Occasional Contributor III

Für die Erfassung mit dem Collector for ArcGIS können hochauflösende GPS-Signale genutzt werden. Z.B. gibt es von Trimble den R1 GNSS-Empfänger, der über Bluetooth mit einem iOS, Android oder Windows Mobilgerät verbunden werden kann. Der Empfänger unterstützt verschiedene globale Satellitensysteme zur Positionsbestimmung, wie GPS, GLONASS, Galileo und BeiDou und liefert Echtzeitpositionsdaten. Somit kann eine Genauigkeit im Sub-Meter-Bereich erreicht werden.

Collector for ArcGIS kann außerdem auch auf Leica-Hardware zum Einsatz kommen, mit der sogar eine Genauigkeit im Sub-Dezimeter-Bereich möglich ist, und zwar mit dem Zeno20, bzw. dem ZenoCollector.

Hat jemand mit dem ein oder anderen schon Erfahrungen gesammelt?

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Sven_Harpering
Esri Contributor

Herzlich Willkommen bei der Blog-Serie „Tipps und Tricks rund um ArcGIS“

Wer kennt es nicht? - Wiederkehrende Aufgaben die viel Zeit in Anspruch nehmen und aus vielen „Klicks“ bestehen, gehören zum Alltagsgeschäft eines GIS-Experten. In unserem Szenario müssen 100 Rasterdatensätze, die in dem Koordinatensystem Gauß-Krüger vorliegen, in das Koordinatensystem ETRS89 transformiert werden. Unter normalen Umständen ist man nun einen Großteil des Tages beschäftigt, das Werkzeug Project Raster aufzurufen und jeweils 100 mal die entsprechenden Eingabedatensätze sowie die entsprechenden Parameter einzustellen, die für alle 100 Datensätze auch noch immer identisch sind.

Um sich die Bearbeitung von Massendatensätzen zu vereinfachen, kann man in ArcGIS for Desktop auf 2 Lösungswege setzen. Lösungsweg Nummer 1 ist der ModelBuilder, Lösungsweg Nummer 2 ist ein Python-Skript. In diesem Eintrag liegt der Fokus auf der Entwicklung eines Python-Skriptes. Ziel ist es, ein Skript zu erstellen, welches alle 100 Rasterdatensätze in einem Ordner automatisiert ausliest und als Ergebnis in das Koordinatensystem ETRS89 transformiert. Benötigt werden nur eine Entwicklungsumgebung – hier empfiehlt sich die kostenfreie Software PyScripter (http://sourceforge.net/projects/pyscripter/) – sowie ein PC mit Maus und Tastatur und installiertem und lizenziertem ArcGIS for Desktop… 😉

Zu Beginn eines Skriptes müssen zunächst alle benötigten Module importiert werden. Module ergänzen die Basisfunktionalität von Python um weitere, teils fachspezifische Funktionen. Mit dem Modul math erhält man z.B. Zugriff auf komplexe mathematische Formeln, während man mit dem Modul arcpy einen Zugriff auf alle Werkzeuge aus der ArcGIS Toolbox erhält.

Die erste Zeile in dem Skript lautet nun wie folgt:

import arcpy

Mit dieser Zeile gewährleisten wir, dass das Skript einen Zugriff auf alle Funktionen von ArcGIS hat.

Als nächstes geben wir die Arbeitsumgebung an, d.h. den Ordner, in welchem unsere Rasterdatensätze liegen. Dies geschieht über folgende Zeile:

arcpy.env.workspace = r"C:\temp\Ordner_mit_100_Rasterdaten"

In einem nächsten Schritt müssen alle Raster, die in dem Ordner abgelegt sind, ausgelesen und in eine Liste geschrieben werden.

rasterListe = arcpy.ListRasters()

Die Liste beinhaltet nun die Dateinamen aller Rasterdatensätze, die vom Skript im angegebenen Ordner gefunden worden sind. Als optionale Parameter könnte man in der obigen Zeile u.a. noch eine Wildcard vergeben, um nur nach bestimmten Rasterdatensätzen zu suchen.

Da wir nun alle Rasterdatensätze identifiziert und in einer Liste abgelegt haben, können wir diese nun über eine Schleife abarbeiten. Hierzu ergänzen wir im Skript folgende Zeilen Code:

for raster in rasterList:

arcpy.ProjectRaster_management(raster, r"ETRS89_" + raster, arcpy.SpatialReference(102329), "#", "#", r"DHDN_To_ETRS_1989_8_NTv2")

Der Code-Block besteht aus 2 wesentlichen Elementen: die for-Schleife sowie das Tool „Project Raster".

Die for-Schleife for raster in rasterList: arbeitet Element für Element aus der erzeugten Liste mit Rasterdaten ab. Jedes Raster wird hierbei in der Funktion

arcpy.ProjectRaster_management(raster, r"ETRS89_" + raster, arcpy.SpatialReference(102329), "#", "#", r"DHDN_To_ETRS_1989_8_NTv2")

bearbeitet und in das Zielkoordinatensystem umprojiziert. Schaut man sich die Funktion genauer an, so haben die einzelnen Parameter jeweils die folgende Bedeutung:

arcpy.ProjectRaster_management = Aufruf der Funktion

raster                         = Das jeweils aktuelle Raster aus der Liste.

r"ETRS89_" + raster            = Ergebnis: Ursprungsrasters plus Präfix.

arcpy.SpatialReference(102329) = Zielkoordinatensystems / EPSG-Code

"#"                            = Platzhalter für einen optionalen Parameter.

r"DHDN_To_ETRS_1989_8_NTv2"    = Transformationsmethode

Setzt man nun alle Zeilen zusammen, ergibt sich folgendes Skript, welches hier noch durch Kommentare ergänzt wurde:

Möchte man nun stattdessen Featureklassen oder Shapefiles umprojizieren, ersetzt man arcpy.ListRasters() durch arcpy.ListFeatures() und arcpy.ProjectRaster_management() durch arcpy.Project_management(). Die Transformation in ein anderes Koordinatensystem wird durch Änderung des EPSG-Codes sowie Umstellung der Transformation erreicht. Eine Liste sämtlicher verfügbarer Transformationen finden Sie unter http://arcg.is/1OjcyNO.

Dieser Blogartikel hat gezeigt, wie Sie sich mittels Python in ArcGIS die Bearbeitung von Massendatensätzen und immer wiederkehrenden Aufgaben erleichtern können.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachbauen und Experimentieren mit Python!

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3 0 1,804
JasminSeifried
Occasional Contributor III

Mit neuen Gesichtern und neuem Gesicht informieren wir in der Gruppe „Maps und Apps in Kommunen“ ab sofort regelmäßig zu aktuellen Themen und geben Anregungen für den fachlichen Austausch:

  • Im 2-3 wöchigen Rhythmus werden in der Serie „Tipps & Tricks“ technische Kniffe mit ArcGIS vorgestellt. Der erste Beitrag darin widmet sich dem Thema Python in ArcGIS.
  • In unregelmäßigen Abständen informieren wir über spannende Projekte und Themen im kommunalen Umfeld und
  • weisen auf interessante Veranstaltungen hin.

Ein Netzwerk knüpft sich am besten mit vielen Fäden: Alle beteiligten sind herzlich dazu eingeladen. Wertvolle Kniffe, neue Anforderungen, Fragestellungen oder Lösungsansätze sind dabei eine Bereicherung für alle.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch.

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3 0 1,051
StephanKünster
Occasional Contributor II

Willkommen zur Blog-Serie „Wie individualisiere ich meine ArcGIS Online Startseite?“

In dieser Serie von Blog-Einträgen werde ich Schritt für Schritt zeigen, wie die Startseite einer ArcGIS Online Subskription oder einer Portal for ArcGIS Installation individuell und ansprechend gestaltet werden kann. Dazu gehören der Aufbau und die Struktur der Seite, Hintergrund, Banner und Logos, die Farbgebung der einzelnen Seitenelemente sowie die Präsentation einzelner ArcGIS Elemente, die über das Portal veröffentlicht werden sollen.

Geplante Themen:

  1. Wie soll meine Seite aussehen? (Teil 1)
  2. Wie verändere ich das Hintergrundbild? (Teil 1)
  3. Wie verändere ich das Banner? (Teil 1)
  4. Wie erstelle ich eine aussagekräftige Galerie? (Teil 2)
  5. Wie kann ich die Beschreibung meiner Seite aufbauen und strukturieren? (Teil 2)
  6. Wie erstelle ich passende Icons für meine Startseite? (Teil 2)
  7. Wie verändere ich Schriftart, -größe und die Farbgebung der Startseite? (Teil 3)
  8. Wie blende ich ungewünschte Menüeinträge oder Elemente aus? (Teil 3)
  9. Wie erstelle ich schicke Thumbnails für meine Elemente? (Teil 3)

Hier geht es zu Teil 1 und 2 der Serie:

https://community.esri.com/migration-blogpost/2295

Wie individualisiere ich meine ArcGIS Online Startseite? (Teil 2)

Die folgenden Punkte basieren auf den Einstellungen und Tätigkeiten, die in Teil 1 und 2 durchgeführt wurden. Grundsätzlich können die hier beschriebenen Schritte auch unabhängig davon durchgeführt werden. Ich empfehle allerdings, zunächst die ersten beiden Teile der Blog-Serie zu lesen, um später eine stimmige Gesamterscheinung der Startseite zu erhalten.

Ziel bleibt es weiterhin, eine ArcGIS Online Startseite zu erstellen, die am Ende wie folgt aussehen soll:

final-page.png

Der aktuelle Stand nach Teil 2 der Serie sieht so aus:

starseite-mit-beschreibung-formatiert-text-icons-final.PNG

Im Folgenden sorgen wir nun für den Feinschliff der Startseite. Dazu werden wir hauptsächlich im HTML/CSS Code der Seite arbeiten. Es empfiehlt sich daher, für diese Arbeiten einen HTML/CSS Editor zu nutzen.

7. Wie verändere ich Schriftart, -größe und die Farbgebung der Startseite?

Um ein einheitliches Gesamtbild zu erhalten, möchte ich die Standardeinstellungen für Schriftart, Schriftgröße und die Farbgebung der Elemente auf meiner Startseite anpassen. Dazu überschreibe ich die entsprechenden CSS Klassen der Startseite.

Dazu wechsle ich wieder auf den Reiter "Allgemein" in den Einstellungen und editiere den HTML Code für die "Beschreibung der Organisation".

Vor das bereits vorhandene DIV Tag füge ich ein neues Tag STYLE ein:

<style type="text/css">

body{

  font-family: Tahoma !important;

}

</style>

Da ich auf der gesamten Seite die Schriftart "Tahoma" nutzen möchte, setze ich diese Einstellung bereits im body Element der Seite.

Nach und nach werde ich nun weitere Einstellungen ergänzen, die alle innerhalb des STYLE Tags definiert werden:

Ich beginne mit dem Header und den Überschriften und setze die Farbe der Schrift auf ein dezentes dunkelgrau sowie die Schriftart auf Tahoma:

#header .nav a {

  color: #444 !important;

  font-family: Tahoma !important;

}

#header .btn.small, #header_map_signin .btn.small, #webmap-header .btn.small {

  color: #444 !important;

  font-family: Tahoma !important;

}

h1, h2, h3, .item .contentWidth h1, #featuredMaps .coverStory span {

  font-family: Tahoma !important;

}

(Die betroffenen CSS IDs bzw. Klassen habe ich mir vorab über Firebug bzw. den Code Inspector von Chrome herausgesucht)

Es folgen Einstellungen für die Suche im oberen rechten Bereich, für die ebenfalls die Schriftfarbe geändert wird:

.search .domains a.selected, .search .domains a:hover {

  background: #444;

  color: white;

}

.search .domains a {

  display: block;

  margin: 0 0.25em 0 0;

  padding: 0.65em 0.5em;

  cursor: pointer;

  cursor: hand;

  color: #444;

  text-decoration: none;

  font-size: 1.1em;

  line-height: 1.6em;

}

Als nächstes widme ich mich der Galerie, für die wir etwas mehr am Code ändern müssen:

Ich ändere den Hintergrund der Box von grau auf weiß (#ffffff) für alle gängigen Browser:

#featuredMaps {

  margin: 0 0 18px 0;

  padding: 0;

  background: #ffffff;

  background: -moz-linear-gradient(top, #ffffff 0%, #ffffff 100%);

  background: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, color-stop(0%,#ffffff), color-stop(100%,#ffffff));

  background: -webkit-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  background: -o-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  background: -ms-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  filter: progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient( startColorstr='#ffffff', endColorstr='#ffffff',GradientType=0 );

  -webkit-border-radius: 10px;

  -moz-border-radius: 10px;

  -o-border-radius: 10px;

  border-radius: 10px;

  -webkit-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  -moz-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  -o-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  _border: 1px solid #B3B3B3;

  border-bottom: 1px solid #B3B3B3;

}

und sorge dafür, dass der Header nicht in grau, sondern in einem passenden Gelb-Orange mit entsprechendem Farbverlauf dargestellt wird:

#featuredMaps #fHeader {

  background: #FFAA17;

  background: -moz-linear-gradient(top, #FFAA17 0%, #FFC155 100%);

  background: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, color-stop(0%,#FFAA17), color-stop(100%,#FFC155));

  background: -webkit-linear-gradient(top, #FFAA17 0%,#FFC155 100%);

  background: -o-linear-gradient(top, #FFAA17 0%,#FFC155 100%);

  background: -ms-linear-gradient(top, #FFAA17 0%,#FFC155 100%);

  filter: progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient( startColorstr='#FFAA17', endColorstr='#FFC155',GradientType=0 );

  background: linear-gradient(top, #FFAA17 0%,#FFC155 100%);

  border-bottom: 1px solid #ccc;

  -webkit-border-radius: 10px 10px 0 0;

  -moz-border-radius: 10px 10px 0 0;

  -o-border-radius: 10px 10px 0 0;

  border-radius: 10px 10px 0 0;

  height: 35px;

  _height: 350px;

  _margin-top: -5px;

  _padding-top: 20px;

  margin-bottom: 8px;

}

Auch der Header wird entsprechend angepasst:

#featuredMaps #fHeader h2 {

  font-size: 18px;

  color: #444;

  padding: 8px 0 0 15px;

  margin-top: 0;

  _margin-top: -10px;

}

Zum Abschluss passe ich noch die Farbe und Schriftart für die einzelnen Elemente der Galerie an:

.galleryLabelContainer {

  color: #444 !important;

  font-family: Tahoma !important;

}

Der obere Teil meiner Startsete ist nun bereits fertig:

Oberer-Teil-fertig.PNG

Es folgt die eigentliche Beschreibung der Seite, auf der ich ebenfalls den Hintergrund auf weiß setze und Einstellungen für den Rahmen vornehme, ebenfalls für alle gängigen Browser:

#bottomContent {

  background: #ffffff;

  background: -moz-linear-gradient(top, #ffffff 0%, #ffffff 100%);

  background: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, color-stop(0%,#ffffff), color-stop(100%,#ffffff));

  background: -webkit-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  background: -o-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  background: -ms-linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  filter: progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient( startColorstr='#ffffff', endColorstr='#ffffff',GradientType=0 );

  background: linear-gradient(top, #ffffff 0%,#ffffff 100%);

  -webkit-border-radius: 10px;

  -moz-border-radius: 10px;

  -o-border-radius: 10px;

  border-radius: 10px;

  -webkit-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  -moz-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  -o-box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  box-shadow: 0 1px 3px rgba(0, 0, 0, 0.3);

  margin: 15px 0 10px 0;

  _border: 1px solid #B3B3B3;

  border-bottom: 1px solid #B3B3B3;

}

.last p a {

  color: #444 !important;

  font-family: Tahoma !important;

}

Zu guter Letzt kümmere ich mich noch um den Footer der Seite, der durch eine gelb-orangene Linie vom Hauptteil getrennt werden soll:

.esri .footer, .esri .center .footer {

  border-top: 1px solid #FFAA17 !important;

  padding-top: 0.7em;

  margin-bottom: 1em;

  white-space: nowrap;

  text-align: center;

}

Leider habe ich nun ein Problem:

Problem-Footer.PNG

Die Links im oberen Teil befinden sich auf weißem Hintergrund, die Links im Footer auf schwarzem Hintergrund. Beide werden aber durch die gleiche CSS Klasse definiert (esriItemLinks).

Ich erstelle deshalb eine neue Klasse esriItemLinks2 und passe die Klassen entsprechend in meinem HTML Gerüst an:

.esriItemLinks a, .esriItemLinks a:link, .esriItemLinks a:hover, .esriItemLinks a:active, .esriItemLinks a:visited {

  color: #ffffff;

}

.esriItemLinks2 a, .esriItemLinks2 a:link, .esriItemLinks2 a:hover, .esriItemLinks2 a:active, .esriItemLinks2 a:visited {

  color: #444;

}

Anpassung im HTML Code:

<div class="esriItemLinks2" style="text-align: center;">

Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

Problem-Footer-fertig.PNG

Die Anpassungen sind nun abgeschlossen und die gesamte Seite erscheint in einem einheitlichen Farbschema:

Gesamt-fertig.PNG

8. Wie blende ich ungewünschte Menüeinträge oder Elemente aus?

Jedes der auf der Startseite definierten Elemente kann auch auf Wunsch ausgeblendet werden. Exemplarisch möchte ich den Link zur allgemeinen Galerie oben links zwischen "Start" und "Karte" ausblenden:

#siteHeader-gallery {

  display: none;

}

Der Button wird nun nicht mehr angezeigt:

Header.PNG

9. Wie erstelle ich schicke Thumbnails für meine Elemente?

Als i-Tüpfelchen möchte ich nun noch den Teil meiner Startseite optimieren, der nicht allgemein konfiguriert werden kann, sondern von jedem einzelnen Element in der Galerie abhängig ist: Das Vorschaubild eines Elements, das auf der Startseite in der Galerie angezeigt werden soll.

Aktueller Stand:

galerie-ohne.PNG

Ziel ist ein einheitliches Erscheinungsbild mit aussagekräftigen Thumbnails:

galerie-mit.PNG

Dazu muss ich jedes einzelne Element meiner Gruppe "Galerie" entsprechend mit einem schicken Bild ausstatten:

Gruppe.PNG

Exemplarisch setze ich für jedes dieser vier Elemente ein passendes Thumbnail. Dazu klicke ich auf das Element und wähle "Bearbeiten":

element-edit.PNG

Mit einem Klick auf die Grafik öffnet sich ein Dialog, in dem ein eigenes Vorschaubild hoochgeladen werden kann:

hochladen.PNG

Wichtig an dieser Stelle ist der Hinweis zur Größe des Bildes. ArcGIS Online empfiehlt eine Größe von 200x133 Pixel für die optimale Darstellung. Mit dieser Information kann ich nun entsprechende Bilder mit einem Grafiktool, z.B. Paint.NET erzeugen.

Tipp: Ich verwende eine Vorlage bestehend aus verschiedenen Layern für den Titel, die Grafiken sowie die Art des Elements ("App", "Map", "Portal" etc). Damit kann ich ein und die selbe Datei immer wieder für verschiedene Elemente benutzen und habe immer ein einheitliches Erscheinungsbild. Zudem gibt die Klassizierung bereits im Vorschaubild dem Benutzer eine Idee davon, um was es sich bei dem Element handelt.

Beispiel für ein Element der Klasse "Portal":

hpa.png

und der Klasse "App":

bockl-radweg.png

Nachdem ich meine Elemente nun mit den Thumbnails ausgestattet habe, ist meine Arbeit an der Startseite abgeschlossen:

final-page.png

Wenn dieser Blog-Eintrag hilfreich war, würde ich mich über eine positive Bewertung freuen. Falls Fragen oder Probleme auftreten, freue ich mich über ein kurzes Feedback in Form eines Kommentars unter diesem Eintrag.

Vielen Dank und wie immer viel Spaß beim Nachbauen!

Stephan Künster

(03.06.2015)

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